Geliebte Martha, von dir zu lesen, gibt mir unendlich viel Kraft! – So beginnt der Brief, den Anna in Händen hält. Die mit Tinte auf das vergilbte Papier geschriebenen Buchstaben sind noch immer gut sichtbar. Trotzdem fällt es Anna schwer, die geschwungene Schrift zu entziffern. Nur am Datum gibt es keine Zweifel: Dezember 1941. Vor fast achtzig Jahren wurde dieser Brief an ihre Urgroßmutter adressiert, und doch hat Anna ihn eben erst gemeinsam mit ihrer Oma geöffnet. Sein Inhalt lässt ein Familiengeheimnis vermuten und Anna beschließt, nach Ahrenshoop zu fahren und dem auf den Grund zu gehen.
»Anne Barns erzählt von Freundschaft, die Stürme überdauert, und von Geheimnissen, die gelüftet werden müssen, um zurück zu einem erfüllten Leben zu finden.« Nordsee-Zeitung zu »Apfelkuchen am Meer«
»Gefühlvoll und Mitreißend.« Cellesche Zeitung zu »Drei Schwestern am Meer«
Hallo Andrea,
das wollte ich gestern hier schon schreiben, habe es aber dann vergessen. Ich finde es witzig, dass dein Buch zum Teil in Lüdinghausen spielt. Das ist nämlich quasi in meiner Nachbarschaft und ich war auch schon zwei oder drei Mal in Lüdinghausen. Ich wohne in Haltern am See, vielleicht sagt dir das was 🙂
Ein paar deiner Rezepte habe ich auch schon ausprobiert, z. B. das Eis. Lecker! 🙂
LG,
Silke